Das Implantat wird im Kieferknochen fest verankert und dient als Basis für eine Versorgung mit Zahnersatz. Die Implantate unseres Implantatsystems verwachsen allmählich mit dem Knochen (3 bis 6 Monate). Implantate kommen dann als Alternative in Betracht, wenn im Kiefer ein, mehrere oder keine Zähne mehr vorhanden sind.
Welche Voraussetzungen sind zu beachten?
Außer bei Kindern und Jugendlichen in der Wachstumsphase ist die Implantologie bis ins hohe Alter möglich.
Gibt es Risiken?
Eine Implantation ist ein operativer Eingriff unter meist örtlicher Betäubung. Sehr selten treten Materialunverträglichkeiten oder andere Komplikationen wie z.B. eine Infektion oder verzögerte Wundheilung auf.
Warum ein Implantat?
Als strategische Brückenpfeiler helfen sie, herausnehmbare Prothesen zu vermeiden. Sie sorgen auch dafür, das wackelnde Prothesen wieder fest, sicher und schmerzfrei sitzen. Außerdem ersetzen sie fehlende Zähne, ohne dass intakte Nachbarzähne zur Überkronung beschliffen werden müssen. Last but not least: Implantate sind langlebig und i.d.R. komplikationsfrei.
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